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Die Mini-Spielfelder im Kreis Bielefeld
Es ist vom Volumen eines der größten Projekte in der über 100-jährigen Geschichte des DFB: Bundesweit sind 1018 Mini-Spielfelder entstanden. Unter der Regie der Fußball-Landesverbände und mithilfe der fachkundigen Mitarbeit der zuständigen Ministerien der Länder wurden die Standorte ausgesucht. Die Mini-Spielfelder wurden vorzugsweise an Grundschulen gebaut. Mit einer Größe von rund 13 x 20 Metern, umgeben von einer Bande mit integrierten Toren und ausgestattet mit modernem Kunstrasenbelag, sind die Mini-Spielfelder die "Bolzplätze der Zukunft".
In unserem Kreis existieren vier Mini-Spielfelder an den Standorten:
Nach der Verteilung der Starter-Pakete an alle Grund- und Förderschulen in Deutschland hat der DFB hiermit einmal mehr in den Nachwuchs investiert. Die Jugend für den Fußball zu gewinnen bedeutet gleichzeitig die Zukunft zu sichern. "Mini" hat in diesem Sinne also durchaus einen doppelten Sinn: Es sind nicht nur "kleine Spielfelder", sondern auch "Spielfelder für die Kleinen".
Ziele des DFB mit dieser Aktion:
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Sicherung der Nachhaltigkeit der FIFA Fußball-WM 2006 und 2011
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Schaffung von Fußballinfrastruktur an Schulen
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Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen
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Förderung der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund
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Förderung des Mädchenfußballs
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Förderung allgemeiner Bewegungserziehung bei Kindern und Jugendlichen
Dass die Mini-Spielfelder nach der Übergabe nicht ungenutzt bleiben, sondern möglichst intensiv bespielt werden sollten, versteht sich von selbst. Neben regionalen und/oder bundesweiten Kampagnen, die auf den Spielfeldern vom DFB veranstaltet werden, bieten sich auch für Schulen selbst hervorragende Möglichkeiten, (Klassen)-Fußballturniere durchzuführen. Hierbei geht es im Besonderen um die Beteiligung aller Schüler an diesen Turnieren - bei einer Klasse mit 24 Schülern kann ohne weiteres ein klasseninternes Fußball-Turnier mit mehreren Mannschaften gespielt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf den Projektseiten des Deutschen Fußball-Bundes oder beim FLVW in Kaiserau (Elke Robert, 02307-371523).